Pinhole Portraits – Zeitreise mit der Camera Obscura 

Seit 2010 experimentiere ich mit der Camera Obscura – einer Lochkamera, die Fotografie auf ihre ursprünglichste Form reduziert. Bisher stand dabei nie der Mensch im Fokus. Doch im Sommer 2025 hat sich das geändert. 

​

Durch eine Reihe von Zufällen entstand das Bild „Linda“ – aufgenommen mit der Technik der Camera Obscura, kombiniert mit meiner digitalen Canon R6. Das Ergebnis war so besonders, dass es mich nicht mehr losgelassen hat. "Linda" wurde zum Startschuss für eine neue Richtung: Pinhole Portraits.

 

Seither nutze ich jede freie Minute im Studio, um diese Technik weiterzuentwickeln – mit dem Ziel, regelmäßig Portrait-Sessions anzubieten. Für Einzelpersonen, beste Freund*innen, kleine Familien, werdende Mütter, Großeltern mit Enkeln – kurz: für alle, die Lust haben auf ein Portrait, das sich radikal vom Gewohnten abhebt.

 

Was erwartet euch?

Ein Bild, das wirkt wie aus dem 19. Jahrhundert – weich, reduziert, fast zeitlos. Die Technik stammt etwa aus dem Jahr 1850, das Motiv aber seid ihr – hier und heute. Schlichte Kleidung unterstützt den charakteristischen Look und bringt die besondere Stimmung dieser Aufnahmen am besten zur Geltung.

 

Brutal analog im digitalen Zeitalter – seid ihr dabei?

Schreibt mir gern, wenn ihr Interesse habt. Ich informiere euch dann, wann die nächste Gelegenheit für euer eigenes Pinhole Portrait ist.