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CAMERA OBSCURA - LOCHKAMERA FOTOGRAFIE

Langzeitbelichtung Camera Obscura München 2017

Langzeitbelichtung Camera Obscura München 2017

Langzeitbelichtung Camera Obscura München 2010

Langzeitbelichtung Camera Obscura München 2010

Langzeitbelichtung mit der Camera Obscura Italien 2012

Langzeitbelichtung Camera Obscura München 2010
LOCHBILDKAMERA - DIE EINFACHE KAMERA
Ich sehe die Fotografie mit der Lochbildkamera als kreativen Ausgleich zu meiner heutigen digitalen Fotoarbeit. Die Urform der Fotografie mit der "Camera Obscura" (lateinisch für dunkle Kammer) bietet mir einen unglaublichen Reiz und viele neue Sichtweisen im Umgang mit Helligkeit, Schärfe und Größe in einer Umgebung. Diese Zusammenspiel gepaart mit nicht kalkulierbaren Zufällen wie z.B. ein durchs Bild fahrender Stadtbus ergeben eine durchaus spannende und abwechslungsreiche Camera Obscura Fotografie. Die aufgeführten Camera Obscura Fotos wurden von mir in besonderen Ecken der Welt erstellt und sind selbstverständlich auf Anfrage bei mir zu erwerben. Schreiben Sie mir eine Nachricht oder rufen Sie mich gerne dazu an.
AUFBAU DER CAMERA OBSCURA
Eine Camera obscura ist eine dunkle Kiste oder eine sehr dichte, dunkle Räumlichkeit, in dem sich ein Loch befindet. Vor dem Loch der Camera obscura muss sich ein Gegenstand befinden. Bestenfalls ist der Gegenstand gut beleuchtet. Durch das Loch der Camera obscura fällt nun das Licht von außen und projiziert das Bild vor dem Loch der Camera obscura spiegelverkehrt an die Rückwand der Kiste oder der Räumlichkeit.
FUNKTIONSWEISE DER CAMERA OBSCURA
Oftmals wirft der anvisierte Gegenstand oder das Objekt das angestrahlt wird, Lichtstrahlen zurück. Bei der Camera obscura entsteht das Bild durch die einfallenden Lichtstrahlen, die durch das Loch ins Innere treffen. Durch das sehr kleine Loch, können nur wenige Strahlen des Objekts durch das Loch in den Raum oder in die Schachtel fallen. Da Licht sich immer gerade ausbreitet, treffen die Strahlen, die durch das Loch kommen, spiegelverkehrt auf, wodurch das abgebildete Bild in der Camera obscura spiegelverkehrt ist. Die Schärfe des Bildes ist abhängig von der Größe des Lochs. Je kleiner das Loch, desto schärfer das Bild. Die Größe des Bildes ist abhängig vom Abstand zwischen Loch und Rückwand. Je weiter die Rückwand vom Loch entfernt ist, desto größer ist die Abbildung.